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ARD (Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der BRD)
- Die US-Regierung hat Tausende Dokumente zum Fall des Sexualstraftäters Epstein veröffentlicht. Darin finden sich viele Schwärzungen, wenig Kontext und kaum Neues. Vor allem die Rolle von US-Präsident Trump wird kaum beleuchtet.
- Das Bundesjustizministerium will ein Gesetz auf den Weg bringen, mit dem Internetanbieter IP-Adressen künftig drei Monate lang speichern müssen. Ziel sei eine bessere Bekämpfung von Sexualstraftätern und anderen Kriminellen.
- Neue Gesprächsrunde in Miami zum Ukraine-Krieg: Der russische Unterhändler Dmitrijew bezeichnete die bisherigen Verhandlungen als "konstruktiv". Präsident Putin soll bereit sein, mit Frankreichs Präsident Macron zu sprechen.
- Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen haben Tausende Australier der Opfer des Anschlags auf das Chanukka-Fest am Bondi Beach in Sydney gedacht. Premier Albanese will die Geheimdienste im Land überprüfen lassen.
- In der Nähe der südafrikanischen Stadt Johannesburg sind mindestens neun Menschen bei einem Schusswaffenangriff auf eine Bar getötet worden. Das Motiv ist bislang unklar. Nach den Tätern wird gefahndet.
- Schenken wirkt wie eine freundliche Geste, ist aber ein komplexer sozialer Austausch. Warum Geschenke Verpflichtungen schaffen, wie Konsumdruck entstand und was persönliche Gaben ausmachen. Von F. Wittig und R. Kraft.
- In Frankfurts Bankenviertel startet eine neue Generation durch: ehrgeizige Berufseinsteiger, die für Spitzenjobs alles geben. Hohe Gehälter und Prestige locken. Doch der Preis ist enorm. Von Christina Sianides.
- Im Jemen hat eine separatistische Bewegung die Kontrolle über Aden und weitere Teile im Süden übernommen. Im Stellvertreterkrieg ausländischer Mächte ist damit eine von den Emiraten gestützte Gruppe in die Offensive gegangen. Von A. Beer.
- Nicht einmal 24 Stunden nach ihrer Veröffentlichung scheinen Fotos aus den Epstein-Akten gelöscht worden zu sein. So lautet jedenfalls der Vorwurf der US-Demokraten. Das US-Justizministerium beteuert Transparenz.
- Vor der Küste Venezuelas haben die USA erneut einen Öltanker beschlagnahmt - in internationalen Gewässern. Die Maßnahme folgt auf eine Ankündigung von US-Präsident Trump zur Blockade von sanktionierten Tankern.
- Bei den Verhandlungen in Miami zur Beendigung des Ukraine-Krieges haben die USA nach ukrainischen Angaben ein neues Gesprächsformat vorgeschlagen. Demnach will Washington Vertreter aus Kiew und Moskau an einen Tisch bringen.
- Mit Licht, Musik und klaren Worten des Zusammenhalts hat Magdeburg an die Opfer des Weihnachtsmarkt-Anschlags vor einem Jahr erinnert. Ein ökumenischer Gottesdienst setzte ein Zeichen gegen Gewalt und für Menschlichkeit.
- Der IS gilt zwar militärisch als besiegt, trotzdem könnte die Terrororganisation der syrischen Übergangsregierung das Leben schwer machen. Auch deshalb sehen manche den jüngsten US-Angriff auf IS-Ziele als wichtiges Signal. Von A. Beer.
- Sechs Tote und Hunderte Verletzte - vor einem Jahr raste ein Mann mit einem Auto über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg. In der Stadt wurde der Opfer gedacht, Mut gemacht und weitere Hilfe zugesichert.
- Mit einer Rakete des US-Unternehmens Blue Origin sind zwei Deutsche in den Weltraum geflogen - eine der beiden ist querschnittsgelähmt. Ihr Aufenthalt im All dauerte nur wenige Minuten. Der Weltraumtourismus sorgt für Kritik.
- Ein Auto rast über den Weihnachtsmarkt, sechs Menschen werden getötet, mehr als 300 verletzt. Ein Jahr nach dem Anschlag von Magdeburg haben Politiker der Opfer gedacht - und weitere Unterstützung zugesichert.
- Immer noch schreiben viele Menschen Postkarten und Briefe zur Weihnachtszeit. Aber es werden immer weniger. So auch in Dänemark, wo sich die Post nun aus dem Briefversand zurückzieht. Von Jens Eberl.
- Zwar solle die Führerscheinreform schnell umgesetzt werden, verspricht Verkehrsminister Schnieder. Trotzdem lohne es sich nicht, zu warten: So schnell werde die Fahrerlaubnis nicht billiger. Das werde dann der Markt regeln.
- Eine Herde Elefanten quert in Indien eine Hochgeschwindigkeitsstrecke - der Lokführer kann die Notbremse ziehen und damit wohl Schlimmeres für die Passagiere verhindern. Solche Unfälle gibt es immer wieder. Von S. Markert.
- Das Mittelmeer ist derzeit ruhig - das verleitet Schleuser dazu, vermehrt Boote mit Migranten in Richtung Europa zu schicken. Patrouillen griffen allein in den vergangenen zwei Tagen mehr als 650 Menschen auf.